Atemtherapie für Kinder & Jugendliche
Der Schulalltag, langes Sitzen, die meist nach vorn gebeugte Haltung, zu wenig Bewegung, das Fixieren der Augen auf das Smartphone und andere Bildschirme führen zu Verspannungen im ganzen Körper. Je früher es gelingt, die Betroffenen zu sensibilisieren, ihre Körperhaltung wahrzunehmen, sich zu spüren und Veränderungen zu ermöglichen, desto schneller kann sich nachhaltiger Erfolg einstellen. Wer in frühen Jahren lernt, gut mit sich umzugehen, der wird es für sein Leben verinnerlichen und ist selbstermächtigt, sich bei Unpässlichkeiten aus dieser Lage zu befreien.
Sensomotorische Abläufe können bei Zeiten ins Bewusstsein gehoben werden. Kinder und Jugendliche sind in der Lage, mit sich selbst und ihrem Umfeld besser klar zu kommen.
Sensomotorische Abläufe können bei Zeiten ins Bewusstsein gehoben werden. Kinder und Jugendliche sind in der Lage, mit sich selbst und ihrem Umfeld besser klar zu kommen.
„Unser Atem reagiert auf alles, er ist wie ein Seismograph
zum Messen der Befindlichkeit.”
zum Messen der Befindlichkeit.”
Die Folgen von Fehlhaltungen sind neben Verspannungen auch Rückenschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen, ADS und ADHS, Fehlsichtigkeit aber auch Zurückhaltung oder übertriebener Ehrgeiz. Ein Burnout bei Schülern ist inzwischen leider nichts Ungewöhnliches mehr.
Manchmal führt fehlendes Selbstbewusstsein dazu, dass Kinder keine Freunde finden, oder sie versuchen, mit zweifelhaften Strategien sich ihre Freundschaften zu erkaufen.
Über Körper- und Atemarbeit sind auch Ängste, Depressionen und Traumata zugänglich. Die nonverbale Form ist gerade für Kinder und Jugendliche geeignet, da sie häufig ungern über ihre Probleme sprechen oder gar nicht wissen, dass sich etwas ändern könnte, weil sie es vielleicht nicht anders kennen.
Manchmal führt fehlendes Selbstbewusstsein dazu, dass Kinder keine Freunde finden, oder sie versuchen, mit zweifelhaften Strategien sich ihre Freundschaften zu erkaufen.
Über Körper- und Atemarbeit sind auch Ängste, Depressionen und Traumata zugänglich. Die nonverbale Form ist gerade für Kinder und Jugendliche geeignet, da sie häufig ungern über ihre Probleme sprechen oder gar nicht wissen, dass sich etwas ändern könnte, weil sie es vielleicht nicht anders kennen.
Die Einzelstunde mit Kindern
dauert je nach Alter und Aufnahmefähigkeit eine halbe bis ganze Stunde. Vor der ersten Stunde findet ein Gespräch mit den Eltern oder Betreuern statt. Die Kinder können dabei sein, müssen es aber nicht. Dieses Erstgespräch ist auf Wunsch auch telefonisch möglich.
Meist beginnen wir mit leichten Bewegungen und kindgerechten Spür-Übungen im Stehen, die in der Regel gern aufgegriffen werden. Dann folgt eine Sequenz im Liegen (bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen). Ich spüre mit den Händen den Atem, und wir gehen in einen nonverbalen, körperlichen Dialog. Sanfte Dehnungen der Muskulatur und des Bindegewebes machen den Körper durchlässiger, der Atem kommt ins Fließen, und Spannungen können sich lösen. Oft ist diese Arbeit begleitet von Seufzen oder Gähnen. Jede körperliche Regung ist willkommen und das Kind wird ermuntert sie zuzulassen. Je nach Alter und Temperament des Kindes wird dabei viel, wenig oder gar nicht gesprochen.
Meist beginnen wir mit leichten Bewegungen und kindgerechten Spür-Übungen im Stehen, die in der Regel gern aufgegriffen werden. Dann folgt eine Sequenz im Liegen (bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen). Ich spüre mit den Händen den Atem, und wir gehen in einen nonverbalen, körperlichen Dialog. Sanfte Dehnungen der Muskulatur und des Bindegewebes machen den Körper durchlässiger, der Atem kommt ins Fließen, und Spannungen können sich lösen. Oft ist diese Arbeit begleitet von Seufzen oder Gähnen. Jede körperliche Regung ist willkommen und das Kind wird ermuntert sie zuzulassen. Je nach Alter und Temperament des Kindes wird dabei viel, wenig oder gar nicht gesprochen.
Gruppenarbeit mit Kindern
Den Atem anhalten oder außer Atem sein, was bedeutet das eigentlich? Was verschlägt uns den Atem? Wann atmen wir tief durch? Und was hat unser Atem mit unseren Gefühlen zu tun? Können wir uns in einer Partnerübung begegnen, statt miteinander zu streiten, und wo ist der Unterschied, wo die Gemeinsamkeit dieser beiden Formen des Umgangs miteinander? Diesen Fragen können wir nachgehen und die Antworten am eigenen Leib erfahren.
Spielerisch nähern wir uns dem Thema Sitzen, sprechen über Rückenschmerzen oder finden heraus, wie wir uns in aufregenden Situationen schnell wieder berühigen können.
Gern komme ich in Schulen oder andere pädagogische Einrichtungen. Gemeinsam können wir ein Konzept nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen erarbeiten, sprechen Sie mich an.
Hochsensible Kinder